Ein einzigartiges Aussehen ...

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„Von sieben bis elf habe ich mit meinen Eltern, die damals in Peking arbeiteten, in China gelebt. Ich habe dort Mandarin sprechen und Chinesisch schreiben gelernt. Im Vouland-Museum weckte diese während der Yuan-Chin-Taa-Ausstellung entdeckte Kiste mein Interesse, da ich die Kaiserzeit nicht kannte. Tatsächlich kenne ich die Geschichte des zeitgenössischen Chinas besser, als ich vier Jahre lang chinesische Sprache und Literatur an der École Normale Supérieure in Lyon studiert habe. Besonders interessant finde ich, dass sich die auf dem Deckel dieser Schachtel abgebildete Szene auf einen Roman bezieht. Es ist eine Art Illustration, die die Bild-Text-Verknüpfung heraufbeschwört und meinem Forschungsgebiet, dem Comic, sehr nahe kommt. Dass die Box sehr aufwendig ist, erschien mir sehr schön, zumal die Zeichenarbeit von großer Finesse ist. Die Verbindungen zwischen Figuration und geometrischen Mustern fielen mir auf. Ich wollte dies teilen, dank meiner Anwesenheit im Verein der Freunde des Museums, und es hat Spaß gemacht, ein verstecktes Objekt zu entdecken, außer Sichtweite in den Reserven des Museums, während die Box selbst darauf abzielt, Dinge zu verstecken, das Problem der Privatsphäre anspricht . »

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Norbert Danysz, Freiwilliger, Verein der Freunde des Museums Louis Vouland (AMLV).

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